Bild
am KofferFernseher s/w , des am meisten
als Bildwiedergabegerät verwendeten JUNOST. Die Bildqualität hält sich hier
in Grenzen und gründete den schlechten Ruf der Bildausgabe am KC85. Bei Verwendung passender
Anzeigegeräte wird diese Aussage schnell widerlegt. |
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Bildauschnitt des BWG 1.0 , deutlich zu sehen sind die Farbtripel in der weißen Schrift. Im
blauen Hintergrund sind die Farben ROT und GRÜN der Tripel nicht angeregt und bleiben dunkel. Nur der blaue Teil wird angeregt und bestimmt hier den
Farbhintergrund. |
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Bildauschnitt des 1084s
, am Videoeingang / Chinch. Zu sehen ist die feinere Schlitzmaske und der Versatz der Spalten. Ebenfalls gut zu sehen die Farbtripel
in der weißen Schrift, sowie die Konvergenzfehler. Vorrangig die ROT-Ansteuerung. In orginaler Größe und Ansicht kommt dieser Fehler optisch nicht so stark zur
Geltung. |
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Bildauchschnitt eines
TFT-Ferseher , 19 Zoll 1280x1024 Pixel (5:4) am echten RGB-Eingang. Das Bildformat wurde allerdings auf das Verhältnis 4:3
eingestellt. Bei beiden Geometrien ist die Qualität der Zeichenabbildung gut. Während beim Röhrenprinzip Elektronenstrahlen über die Farbmaske laufen werden
bei TFT-Dislays die Pixel in der Matrix seperat angesteurt. Das stellt auch gleichzeitig das Handycap dieser Bildschirme dar. Sie ermöglichen in der Regel
nur ein gutes Bild in einer einzigen Bildauflösung. Eigentlich ein Alptraum für Typographen und Grafiker oder Bildgestallter. Normal wird
hier ein Pixel der Matrix angesteurt oder eben nicht. Das hat zur Folge, daß z.B. best. Schriftarten nicht richtig dargestellt werden können. Genau dann, wenn z.B ein
Punkt des Zeichen der
Schrift nur die halbe Größe eines Pixels der Matrix hat. Bei Bildröhren wir die Intensität der Anregung gesengt. So läßt sich die Schrift noch sauber darstellen. Bei
TFTs wird das durch eine Elektronik geregelt. Bei entsprechnder Qualität und Feinheit der Matrix gelingt das schon ganz gut am RGB-Signal. Unten im Bild ist dafür
ein gutes Beispiel zu sehen. |
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Allerdings ist der Metalliceffekt dieser Bildschirme noch nicht ganz reduziert worden. Zumindest sind diese Bildschirme schonend für die Augen und für Büro- oder
Kontrollarbeiten gut geeignet. Die Entwicklung neuer Techniken ist hier noch nicht abgeschlossen. Neuere Geräte erreichen schon beachtliche Ergebnisse. Wer sich
sich zur Nutzung so ein Gerät für den KC85 zulegen möchte sollte auf einen echten RGB- /Scarteingang achten. Ebenfalls muß das Gerät das Bildsignal synchronisieren
können ! Das kann nicht jedes Gerät zufriedenstellend. So kann es zu einem ständigen Flackern durch die Bildjustierung kommen. |
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Bildauchschnitt: TFT-Monitor
SAMSUNG SyncMaster 924N am Normwandler CM345S |
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