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M009 TLCM Spracheingabe-Modul

Dieses Modul scheint für die KC85-Serie nicht mehr entwickelt worden zu sein. Mit ihm sollte die Umwandlung von analogen Sprachsignalen in digitale Mustersignale möglich sein. Die im RAM abgelegten Muster ermöglichen die Zuordnung von bestimmten Befehlen, des "erkannten" Sprechers.
Als Zusatz war es ein sogenanntes "Sprechzeug"  (HeatSet) vorgesehen. Es sollten zur optim. Erkennung / Unterscheidung ca. 20-30 Signalmuster eines Sprechers möglich sein. Für den KC85 ist bis heute kein Exemplar eines M009 bekannt.
Für die Kleincomputerserie Z9001, KC85/1, KC87 wurde so ein Sprach-Modul angeboten. Siehe dazu auch auf den Seiten von Ulrich Zander nach.     (obere Rubrik: Linkseite)

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M024 32 K BYTE RAM
Dieses Modul wurde offiziell in keiner Verkaufsliste geführt.

Anmerkung:   Es tauchten seit 2002 zumindest zweimal Angebote bei eBay-Auktionen auf. Laut der dortiger Beschreibung sollte es sich um 32 KB RAM handeln. Mangels genauerer Beschreibungen kann es sich auch um Verwechselungen mit dem M032 gehandelt haben.

Im VEB Applikationszentrum Elektronik Berlin wurde ein Modul mit der dort internen Bezeichnung M024 entwickelt. Dieses sog. "Anlauf-Modul" sollte das autom. Starten von Programmen, per zugeordneter Funktiontasten ermöglichen. Nähere Hinweise zu den Entwicklungen vom AEB gibt es auf den informativen Seiten von P.S.. Siehe auch obere Rubriken unter Linkseite:  robotron-net ...

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M034 512 K BYTE SEGMENTED RAM   (s.a. M035 1MB-Modul   * NEU M032 /034 /035  )

Dieses Modul wurde offiziell in keiner Verkaufsliste geführt. Bei den erwähnten  Stückzahlen handelt es sich um Eigenbauten, auf der Grundlage der Umrüstung von Spendermodulen.(32 Blöcke je 16K, Adr.4000H o.8000H)
* Hinweis:
   2012 wurde auf dem KC-Clubtreffen ein neuer Aufbau zur Basisplatine M032 vorgestellt.
   Der Platinetyp  4484.897  wurde vollständig gesockelt und ist mit Jumpern konfigurierbar.
   Das Layout entspricht weitestgehend der orig. Platine vom VEB MPM.

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M045
M046
M047
M048
USER 32 K SEGMENTED ROM

Diese Modulserie wurde offiziell  in keiner Verkaufsliste geführt. Es handelt sich bei den angegebenen Stückzahlen um Eigenbauten oder Umbauten. Die Grundlage bildet der Platinentyp 4484.897-02937. Dieser Typ wurde im bestückten Zustand als M033 TYPESTAR angeboten. Die Platinenbasis konnte mittels Drahtbrücken, entsprechend der benötigten Kapazität als segmentierter ROM aus- bzw. umgerüstet werden.

Anmerkung:   siehe M125 zurück
M125 USER PROM  8 / 16 / 32 K

Dieses Modul wurde in einer der letzten Verkaufslisten geführt. Es ist aber definitiv nicht mehr produziert worden. Es sollte in drei Varianten erscheinen.         Knd.- Info II/90 Blatt 2

Anmerkung , soweit in Erinnerung auf Nachfrage vom MPM folgende Info erhalten:
Kurzer Hinweis darauf daß diese Module nicht mehr aufgelegt werden. Bei Bedarf können andere erschienende EPROM-Module von Bastlern umgerüstet werden. Vorrangig bezogen auf die Platinentypen:  4484.897-02940 , 4484.897-02937 (M040, M033), eventuell noch die 4484.897-02913  (M006).
Es sollten im Prinzip differenziertere M04x 'er sein, deren Kapazität sich über Steckbrücken konfigurieren ließe, ohne Drahtbrücken löten zu müssen. Die letzte Aussage habe ich so als löttechnischer Laie noch in Erinnerung. Im Einzelnen fertig bestückt und konfiguriert zur Auslieferung an den Kunden. Bei nachträglichen Bedarf eben auch schnell umzurüsten.

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D003 D 003 PROM DEVICE

Gerät zur Programmierung der KC-EPROM-Module, so der offizielle Name.
Dieser geplante Geräteaufsatz wurde in einem Werbeprospekt zum KC85/3 erwähnt. Siehe da auch unter  'Aufsätze', am Ende des Artikels.    Werbeprospekt II/1986

Anmerkung: Bis heute ist keine Verkaufsvariante dieses Gerätes bekannt geworden. Es ging vermutlich in keiner Form, ob als (Klein)-Serie oder Prototyp in die Produktion.

In einer älteren Information zum HC-900 wird bei den aktuellen Erweiterungsmöglichkeiten bereits eine 'EPROM-Programmier- und Löscheinheit' erwähnt, die zwar so angekündigt aber offiziell nicht verfügbar war.  (vermutl. mangels UV-Löscheinheit)  Information HC-900 /1984

Ein 'Lichtstift' wird an dieser Stelle ebenfalls erwähnt.  

Lichtstift:  Eingabe- / Bediengerät.  Der Stift wird über den Bildschirm geführt und reagiert
   auf unterschiedliche Helligkeiten von Bildpunkten. Er wird zur Ansteurung / Auswahl von

   Bildschirmmenüs auf Datensichtgeräten (Monitoren) verwendet. zurück

An dieser Stelle sei noch einmal unser Wunsch erwähnt, daß wir von Besitzern solcher Module, gerne Informationen evtl. auch Bilder erhalten würden. Es geht um die Schließung der vorhandenen Lücken und freuen uns über jede Hilfe.

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